Wer am 9. und 10. M�rz 2009 in Ambergs Innenstadt unterwegs war, dem fiel vermutlich auf, dass hier mehr in Bewegung war als sonst. Nicht zu �bersehen war der Grund daf�r: �ber sechs Meter hoch und fast siebzehn Meter lang hatte sich die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum auf dem Marktpfalz entfaltet. Gleich ob sie zu Praktika, Rundg�ngen oder zur �Offenen T�r� eingeladen hatte � Besucher verschiedenen Alters und mit ganz unterschiedlichem Vorwissen gingen in dem doppelst�ckigen Truck und damit in der Welt der Biotechnologie ein und aus.
Jugendliche wollten sehen, was sich im Inneren des riesigen Fahrzeugs verbirgt, junge Familien informierten sich �ber die verschiedenen Anwendungen der Biotechnologie und so manch �lterer Besucher erkundigte sich nach dem aktuellen Stand der Forschung. Das Interesse in Amberg war gro�, die Fragen waren zahlreich bei der �Offenen T�r� an beiden Nachmittagen. Keine Fragen offen gelassen hatte am Montagvormittag der Er�ffnungsrundgang in Amberg mit Sch�lerinnen und Sch�lern des Gregor-Mendel-Gymnasiums, Oberb�rgermeister Wolfgang Dandorfer und Heinz Donhauser. Der Landtagsabgeordnete hob vor allem die wachsende wirtschaftliche Bedeutung der Biotechnologie und die damit verbundenen Zukunftschancen f�r die jungen Rundgangteilnehmer hervor.
Ob Biofermenter, Zentrifugen oder eines der Exponate � dass sie Biotechnologie nicht nur theoretisch, sondern im wahrsten Sinne des Wortes in Bewegung erleben konnten, hatte die Sch�lerinnen und Sch�ler am meisten begeistert. �Im Biologieunterricht ist das alles immer sehr theoretisch. Jetzt kann ich mir die dort besprochenen Vorg�nge besser vorstellen, weil ich es selbst gesehen habe�, fasste es Linda Kramer vom Erasmus-Gymnasium zusammen. Sie war eine von rund zwanzig Teilnehmern des DNADNA (engl. Abk. für Desoxyribonukleinsäure) ist die Trägerin der Erbinformation und enthält in Form von Genen die Bauanleitungen für Ribonukleinsäuren (RNA) und Proteine, die für die Regulation aller biologischen Prozesse in der Zelle notwendig sind. Die DNA wird aus einer doppelsträngigen Nukleinsäure gebildet, die strickleiterartig in Form einer Doppelhelix organisiert und aus Nukleotiden aufgebaut ist. Jedes Nukleotid besteht aus einem Zucker (Desoxyribose), einem Phosphatrest und einer von vier organischen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin.-Praktikums im Labor des BIOTechnikums. Eine andere war Josi Hofmann und sie konnte ihrer Mitsch�lerin nur zustimmen: �Die praktische Arbeit hier, das hat mir besonders Spa� gemacht.�
Was Sch�ler des Gregor-Mendel-Gymnasiums zu den Angeboten der Initiative �BIOTechnikum� in Amberg sagten und was es im Inneren der mobilen Erlebniswelt zu entdecken gibt, zeigt ein Beitrag von Oberpfalz TV, gesendet am 9. M�rz 2009. Zum Video auf der Homepage des Senders geht es hier �
Oliver Appelt
Flad & Flad Communication
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