In 15 St�dte, an 28 Schulen und zu vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern hat die Initiative �BIOTechnikum. Leben erforschen � Zukunft gestalten� auf ihrer Hessen-Reise �Wissenschaft zum Anfassen� gebracht. Nach sechs Wochen ging die Landestour am 19. Dezember 2008 am Fuldaer Marianum zu Ende � mit Sch�lerpraktika, einem Abschlussgespr�ch und dem hessischen Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel, der im Labor der mobilen Erlebniswelt sogar selbst Hand anlegte.
Bei einem Spezialpraktikum im Erdgeschoss des Trucks drehte sich f�r Sch�lerinnen und Sch�ler des Marianums an diesem Freitagmorgen alles um das Erbmaterial DNADNA (engl. Abk. für Desoxyribonukleinsäure) ist die Trägerin der Erbinformation und enthält in Form von Genen die Bauanleitungen für Ribonukleinsäuren (RNA) und Proteine, die für die Regulation aller biologischen Prozesse in der Zelle notwendig sind. Die DNA wird aus einer doppelsträngigen Nukleinsäure gebildet, die strickleiterartig in Form einer Doppelhelix organisiert und aus Nukleotiden aufgebaut ist. Jedes Nukleotid besteht aus einem Zucker (Desoxyribose), einem Phosphatrest und einer von vier organischen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin.. Was genau die Jungforscher dabei kennen lernen konnten, welche Angebote die Informationskampagne dar�ber hinaus bereith�lt und wo deren Hintergr�nde liegen, stellte dem Minister der wissenschaftliche Projektleiter �BIOTechnikum� Dr. Andreas Jungbluth vor. Doch beim Zuh�ren allein blieb es nicht: Wirtschaftsminister Rhiel, der hessische Biotechnologiebeauftragte Prof. Dr. Theo Dingermann sowie Stefan Schunck, Hauptgesch�ftsf�hrer der IHK Fulda, zogen ihrerseits Laborm�ntel an, um selbst zu experimentieren.
Nach ersten �Finger�bungen� beim Handhaben von Pr�zisionspipetten zentrifugierte Rhiel eine BakterienDie Bakterien sind mikroskopisch kleine einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen und deshalb auch als Prokaryonten zusammengefasst werden.kultur, trennte damit die BakterienDie Bakterien sind mikroskopisch kleine einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen und deshalb auch als Prokaryonten zusammengefasst werden. vom N�hrmedium und erhielt nach weiteren Schritten eine klare L�sung, in welcher sich der gesamte Zellinhalt der BakterienDie Bakterien sind mikroskopisch kleine einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen und deshalb auch als Prokaryonten zusammengefasst werden. befand � einschlie�lich DNADNA (engl. Abk. für Desoxyribonukleinsäure) ist die Trägerin der Erbinformation und enthält in Form von Genen die Bauanleitungen für Ribonukleinsäuren (RNA) und Proteine, die für die Regulation aller biologischen Prozesse in der Zelle notwendig sind. Die DNA wird aus einer doppelsträngigen Nukleinsäure gebildet, die strickleiterartig in Form einer Doppelhelix organisiert und aus Nukleotiden aufgebaut ist. Jedes Nukleotid besteht aus einem Zucker (Desoxyribose), einem Phosphatrest und einer von vier organischen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin.. An dieser Stelle �bergab der Wirtschaftsminister wieder an die jungen Nachwuchswissenschaftler. Bevor diese die DNADNA (engl. Abk. für Desoxyribonukleinsäure) ist die Trägerin der Erbinformation und enthält in Form von Genen die Bauanleitungen für Ribonukleinsäuren (RNA) und Proteine, die für die Regulation aller biologischen Prozesse in der Zelle notwendig sind. Die DNA wird aus einer doppelsträngigen Nukleinsäure gebildet, die strickleiterartig in Form einer Doppelhelix organisiert und aus Nukleotiden aufgebaut ist. Jedes Nukleotid besteht aus einem Zucker (Desoxyribose), einem Phosphatrest und einer von vier organischen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. anschlie�end in einem Mehrschrittverfahren abtrennten, ermunterte Rhiel sie dazu, die Chance Biotechnologie zu ergreifen: �Trotz der Krise, die wir hoffentlich bald �berwunden haben, brauchen Wissenschaft und Industrie dringend qualifizierten Nachwuchs. Deswegen sollte man sich als Sch�ler fr�hzeitig mit solchen Querschnittstechnologien auseinandersetzen k�nnen.�
Welch gro�e Fortschritte besonders die wei�e Biotechnologie mit sich bringe und wie viele Ausbildungswege, Berufsm�glichkeiten und T�tigkeitsfelder die Biotechnologie biete, erl�uterte der hessische Biotechnologiebeauftragte Dingermann den jungen Erwachsenen erst im Labor, anschlie�end bei der Gespr�chsrunde im Obergeschoss der Erlebniswelt. Doch gleich f�r welche Ausbildung man sich entscheide, gab Stefan Schunck ihnen mit auf den Weg, das Wichtigste sei, das zu tun, was einem Spa� mache. Die Bedeutung der Nachwuchsf�rderung im Bereich Biotechnologie und die gro�e Resonanz auf die Hessen-Tour der Initiative �BIOTechnikum� hob Wirtschaftsminister Rhiel hervor. Dr. Lothar Sch�ppner, Schulleiter des Marianums, erg�nzte die positive Bilanz. F�r sich spreche die �u�erung einer Sch�lerin nach ihrer Teilnahme an einem der Praktika: �Das war der absolute Knaller der letzten Monate!�
Oliver Appelt
Flad & Flad Communication
Veranstaltungsmanagement
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E-Mail: oliver.appelt(at)flad.de
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