Erfreuliches in schweren Zeiten: Wirtschaftsminister Zeil im BIOTechnikum

Zuvor hatte er in Martinsried den Grundstein gelegt f�r die nunmehr achte Erweiterung des Biotech-Gr�nderzentrums IZB, �eine erfreuliche T�tigkeit in Zeiten ganz anderer Themen, die einen Wirtschaftsminister umtreiben�, wie Zeil vor Ort sagte. Weiter mit erfreulichen Themen ging es im BIOTechnikum, das auf dem Parkplatz des IZB zur �Offenen T�r� einlud. Bei seinem Besuch erkundigte sich der Minister nach den Einsatzm�glichkeiten der Biotechnologie wie auch nach Zielen und Veranstaltungen der Initiative �BIOTechnikum� und zeigte sich beeindruckt: Kampagnen wie diese, so Zeil, seien wichtig zur Aufkl�rung der Bev�lkerung und zur Nachwuchsf�rderung im Bereich Biotechnologie.

Tats�chlich war potenzieller Nachwuchs zahlreich gekommen, um Biotechnologie in der rollenden Ausstellung im wahrsten Sinne des Wortes zu erfassen und sich bei den Wissenschaftlern an Bord �ber Ausbildungsberufe, Studienm�glichkeiten und Zukunftschancen in der Branche zu informieren. In Martinsried besonders beliebt war ein f�r die Laborarbeit unerl�ssliches Instrument: die Pipette. Das �Handwerkszeug� des Forschers schlechthin beeindruckte vor allem junge Besucherinnen und Besucher als kleiner Stellvertreter f�r gro�e Forschung in den biotechnologischen Labors.