Kurzvorträge

Neben den vier Grund- und Fachvorträgen kann im BIOTechnikum außerdem zwischen zwei Kurzvorträgen mit einer Dauer von 20 Minuten gewählt werden. Der Kurzvortrag „Schon gewusst? – Biotechnologie kompakt“ gibt einen Einblick in ausgewählte Themen der Bioökonomie sowie der Gesundheitsforschung und Gesundheitswirtschaft. Mit dem Kurzvortrag „Zukunft? – Biotechnologie!“ hingegen erhalten Zuhörer eine kompakte Einführung in Ausbildungs-, Studien- und Berufsmöglichkeiten in der Biotechnologie und den Lebenswissenschaften.

Schon gewusst? – Biotechnologie kompakt

Der thematisch flexible Übersichts-Kurzvortrag informiert in ca. 20 Minuten über ausgewählte Themen der Vorträge „Gesundheitsforschung & Gesundheitswirtschaft“ und/oder „Bioökonomie“. Den Anforderungen der Besuchergruppe sowie dem Vorkenntnisstand entsprechend werden die Themen vorher ausgewählt bzw. wunschgemäß zusammengestellt. In Kombination mit einem geführten Ausstellungsrundgang können die im Vortrag behandelten Themen besonders gut anhand von interaktiven Exponaten und Ausstellungsstücken veranschaulicht werden.

Mit diesem Kurzvortrag können beispielsweise Studierenden neue Entwicklungen der medizinischen und industriellen Biotechnologie präsentiert werden. Schülern hingegen können unter anderem Methoden der Diagnostik theoretisch sowie mithilfe von Modellen und Geräten vorgestellt, gesellschaftlich relevante Aspekte der Biotechnologie im Rahmen eines kritischen Dialogs aufgezeigt oder thematische Anregungen für eigene Vorträge, Arbeiten und Schülerprojekte gegeben werden.

Zukunft? – Biotechnologie!

Der Karriere-Kurzvortrag behandelt einzelne Aspekte des Vortrags „Karrierechance Biotechnologie“, die individuell an die Zuhörergruppe angepasst werden. Dabei werden beispielsweise erfahrungsgemäß häufig gestellte Fragen von Real- oder Werksrealschülern, Abiturienten oder Studierenden bzw. Absolventen eines natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Studiums berücksichtigt.

Die Kurzvorträge konzentrieren sich in ca. 20 Minuten unter anderem auf spezielle Anforderungen verschiedener MINT-Berufe, die Bandbreite der beruflichen Perspektiven oder die vielen Möglichkeiten, mit einer biotechnologischen Ausbildung oder einem Studium in der Berufswelt Fuß zu fassen.